Das Reich von Niko:
Die Räumlichkeiten im Winter sind, naja, mal ehrlich, nicht gerade riesig, dafür doch sehr gemütlich. Die Holztische und die in dunklen Holz gehaltenen Vertäfelungen geben der Kneipe ein urig gemütliches Ambiente, in dem man sich einfach nur wohlfühlen muss. Dazu kommt die freche, aber nie unverschämte Schnauze des Wirtes, der immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hat.

Auch ist über die Neue Welt eine urbayerische Tradition ins Schwabenland zurückgeschwappt. Hier ist es, wie in den meisten Kneipen nicht mehr erlaubt, möglich wieder das Schafkopf-blatt auszupacken und eine Runde Karten zu klopfen.
Jegliche Utensilien hierzu sind vorhanden, und sollte doch mal ein Spieler fehlen, so ist der Wirt der erste der sich mit an den Tisch setzt und eine Runde mitspielt (sofern ihm die Zeit dazu bleibt). Ansonsten wird sich immer ein Gast für eine gemütliche Runde finden.

Im Sommer öffnet dann einer der schönsten Biergärten Ulms seine Pforten. Zwischen Häusern gelegen, unter hohen Birken und einem sehr alten Mirabellenbaum ist reichlich Platz einen lauen Sommerabend mit schönen Gesprächen und einer leckeren Brotzeit zu beginnen und auch enden zu lassen.
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